Stehsatz

Traumwelten – Eine Untersuchung und Interpretation von Traumbildern
Bachelorarbeit: Laura Wernhard
»Traumwelten – Eine Untersuchung und Interpretation von Traumbildern«

»Wer sagt, dass meine Träume Träume bleiben müssen?« 

In meiner Bachelorarbeit erkunde ich das Thema Träume und Traumdeutungen durch eine einzigartige Plakatserie. Diese stellt Traumdeutungen ausschließlich durch geometrische Formen und Farben dar, und ermöglicht so eine visuelle Erfahrung der Traumwelt. Meine Arbeit zeigt, wie künstlerische Darstellungen eine alternative Perspektive auf Trauminhalte bieten können, indem sie den Fokus auf visuelle Elemente legt und sich so von traditionellen Interpretationen abhebt. 

Die Arbeit wird am 7. März 2024 in der Ausstellung der mdh (Mediadesign Hochschule) in München gezeigt.

Bachelorarbeit: Josephin Oschmann, Felix Stoffel
Sprachlos glücklich – Multisensorische Exposition im Umgang mit entwicklungsbedingten Sprachstörungen

Die Arbeit »Sprachlos glücklich« sensibilisiert für das Thema »entwicklungsbedingte Sprachstörungen« durch interaktive Elemente und zeigt einfache Methoden, um Betroffene im Alltag zu unterstützen. In diesem Rahmen wurde ein Konzept sowie ein lebendiges Erscheinungsbild für die immersive Ausstellung entwickelt, das von einer eigens konzipierten Schrift geprägt ist. 

Die Arbeit wird am 7. März 2024 in der Ausstellung der mdh (Mediadesign Hochschule) in München gezeigt.

Projekt Crossmedia  (3. Semester): Adisa Bashota, Christina Dietrich, Lok To Wong

Die Werkschau 2024 der mdh am Campus München wirft ihre Schatten voraus: Studierende des Fachbereichs Media Design (B.A.) entwickelten ein weiteres Konzept mit dem Motto »out of the box«.

Die Vieldeutigkeit des Mottos spiegelt wider, was die Werkschau verkörpert. Die Absolventen haben das Studium vollendet und sind nun einsatzbereit in der (Arbeits-) Welt der Kreativen. Zugleich bedeutet »out of the box« bekanntermaßen auch das Überwinden der Konventionen, ein Heraustreten aus gewohnten Umgebungen, das Verlassen der box, soll heißen der Komfortzone – wie es jeder Kreative in der »echten« Welt wagen muss.

Das Erscheinungsbild selbst ist aktuell, bestehend aus klaren, einfachen Formen wie Kreis, Viereck, Sektoren, Linien. Diese werden miteinander kombiniert zu neuen Mustern. Sie sind variabel und zugleich jederzeit wiedererkennbar. Dazu kommt eine auf Pixeln fussende Headline-Schrift. Farblich ist das Erscheinungsbild im Vergleich zu den Mitbewerbern reduzierter und greift den derzeitigen Trend der Candy-Farbpalette auf, also helle und pastellige Töne.

Projekt Crossmedia  (3. Semester):
Zoe Leininger, Alina Seidemann, Franzi Wolf,  Analena Zierl

Die Werkschau am 7. März 2024 der mdh wirft ihre Schatten voraus: derzeit erarbeiten Studierende der MD1022/Studiengang Media Design in München unterschiedliche Konzepte. So entstanden fünf Entwürfe, die nun der Reihe nach präsentiert werden. Die Entscheidung für ein Konzept fällt dann in den kommenden Wochen.

Das erste vorgestellte Konzept widmet sich dem Thema Social Media. Obschon Social Media in aller Munde ist und als jung gilt, gibt es doch zahlreiche Menschen, die auch an klassischen Printmedien interessiert sind. Das Konzept von Franzi, Alina, Zoe und Analena vereint beides. Vom Computer wurde das Pixel aufgegriffen – als Grundbaustein der digitalen Visualisierung – und in Verbindung mit diversen Printmedien gebracht.

Der Name »Double Tap« ergab sich aus der Art & Weise, wie sich Menschen durch den (zumindest digitalen) Alltag bewegen, respektive navigieren. Andere Begriffe der Serie sind beispielsweise »Double Comment«, »Double Share« oder »Double Save«. Die Icons sind den unterschiedlichen Studienzweigen zugeordnet, sie sind farblich kodiert und wiedererkennbar.